Mittwoch, 10. Januar 2007

Kuckst Du...

Ist lustig: "Texas-Rabbit" jagt genervte Schlange....

http://www.unf-unf.de/show1381.html

Dienstag, 9. Januar 2007

Ich bin drei Sekretärinnen

Jetzt ist es raus! Als ich ihn Mitte Dezember drauf ansprach, ob er mich wirklich stundenweise „vermieten“ wolle, sagte mein Chef, dies sei nicht wahr, da sei NIEMALS ein Wort drüber gefallen. Aber er wollte sich später in einem Gespräch mit seinem Vorgesetzten Gewissheit verschaffen. Danach bin erst ich, dann er in Urlaub gegangen. Inzwischen war schon so viel Zeit verstrichen, seit mir das Gerücht zu Ohren gekommen war, dass ich schon keinen Gedanken mehr daran verschwendet habe. Und in Paris vergesse ich eh alle Sorgen…….

Tja, und gestern habe ich noch einmal nachgefragt – und ja, er hat mich stundenweise für Geld verhökert. Täglich eine Stunde muss ich nun als Sekretärin des Geschäftsführers arbeiten, als meine eigene Vorgesetzte sozusagen, und ich muss mich „lediglich“ um den Haushalt kümmern. Ok. Wenn’s mehr nicht ist! Steckt ja auch kaum Verantwortung hinter. Mach ich doch mit links. Buchführung war mein Ding vor 30 Jahren – wo liegt das Problem?! EDV? Das habe ich doch schließlich vor 30 Jahren bei Karstadt von der Pieke auf gelernt….. da kann man das doch jetzt in einer Öffentlichen Einrichtung aus dem ff!!

Kommenden Montag habe ich das erste Gespräch mit dem Geschäftsführer und der jetzigen Sekretärin, und dann schaumerma….. Ich lass es erst mal auf mich zukommen. Und wie gesagt, es kann ja auch durchaus Vorteile mit sich bringen. Vielleicht mach ich ja noch Karriere?!! Das war zwar jetzt ein Scherz, aber es kann niemals schaden, wenn man mehrere Eisen im Feuer hat. Und in der heutigen Lage, wo alles langsam den Bach runter geht, man damit rechnen kann, dass überall Mitarbeiter eingespart werden, bin ich doch ganz gut dran, an mehreren Stellen zu arbeiten.

Ach ja! Ich sagte, ich sei jetzt 3 Sekretärinnen! Da ist ja noch der ältere, pensionierte Herr, der noch ein bisschen Geld zur Verfügung hat, das ihm irgendjemand verwalten muss. Und da er ja sonst niemanden hat, sich überhaupt nicht mit Buchführung auskennt und mein armer Vorgesetzter dringend Geld braucht, kann ich das bisschen für den armen, alten Mann auch gleich mitmachen! Na klar!!!

Aber eines ist sicher: wenn ich Feierabend habe, lege ich meinen Bleistift hin und gehe nach Hause! Da gibt’s dann auch keine Kompromisse, denn zu Hause wartet mein kleiner Hund mit gekreuzten Beinen, wenn ich zu spät komme. Die Kleene ist eh schon viel zu lange alleine.

Ab und zu mal, ganz selten und nur, wenn der Chef nicht da ist, nehme ich sie mit - aber es gefällt ihr nicht. Hat sie doch schon Probleme, die richtigen Buchstaben auf der Tastatur zu finden - - -
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Samstag, 6. Januar 2007

Mein Mädchen hat Geburtstag

.... und ich habe den ganzen Tag mit ihr verbracht, indem ich diese Seite bei Twoday für sie erstellt habe bzw. erstellen LASSEN habe!!

http://birthdaylisa.twoday.net/

Sollte eine große Überraschung werden! Viele Freunde, Verwandte & Bekannte haben mit einen Geburtstagsgruß beigetragen und sich teilweise mit originellen Fotos in Pose gestellt. Ich finde, es ist eine gelungenge Geburtstagsseite geworden!

Der Clou: zu vorgerückter Stunde haben ihre pariser Freundinnen Linda und Sarah ihren Geburtstagsgruß reingesetzt und standen ganz oben auf der Seite, als Lisa dazu kam. Jetzt war auch die richtige Zeit, ihr die Seite zu zeigen.

Lisa sah also die beiden persönlich anwesenden, die ihr Geburtstagsgrüße übermittelten und staunte nicht schlecht, als sie unsere Freundin Leisa aus Florida gleich darunter fand - - - gefolgt von unseren deutschen Nachbarn!!! Es folgten die Großeltern und alle möglichen Freunde, die sich für sie richtig ins Zeug gelegt haben.

Dass die Überraschung gelungen war, bekam ich unmittelbar via Telefon zu hören. Ja, sie hat sich sehr gefreut!!!

Und mir hat es riesigen Spaß gemacht!!!!!!!!!

Mittwoch, 3. Januar 2007

Weg ist sie wieder…..

Kaum sind sie da, schon sind sie weg – die lieben Kinder. Das war’s jetzt erst mal…….. Sie ist jetzt wohl in Paris angekommen. Wieder hat die ganze Familie sie zum Bahnhof begleitet, aber diesmal kam ich besser klar. Den Zustand, der dem Abschied folgt, kenne ich ja nun schon. Tagsüber weiß ich mich sehr wohl zu beschäftigen, abends treffen wir uns meist bei ICQ oder Skype.

Vom Bahnhof aus bin ich dann noch mit meinem Sohn und seiner Freundin und dem Hund nen Kaffee trinken gegangen, und zu Hause angekommen, musste ich mich auch schon beeilen, eine Geburtstagskarte für meine Tochter zu kreieren, damit sie heute noch auf den Weg nach Paris gehen konnte, um bis Samstag pünktlich zum Geburtstag anzukommen.

Und jetzt warte ich auch schon auf ihren Anruf oder darauf, sie irgendwo im Netz zu treffen.

Montag, 1. Januar 2007

Und gleich noch eins…

Da schreib ich mir die Finger wund über meine Tochter und Paris und habe gar nicht die Glanzleistung meines Sohnes erwähnt! Aber dafür ist auch ein eigener Beitrag angemessen. Der hat nämlich nach abgeschlossener Elektrikerkerausbildung festgestellt, dass er in diesem Beruf unterfordert war und ist wieder zur Schule gegangen, aufs Abendgymnasium, um dort sein Abitur nachzuholen. Und im Dezember war seine letzte Klausur in Mathe, die er sogar mit 1 (in Worten: EINS) bestanden hat!

Jetzt habe ich 2 Kinder mit Abitur!!!

1. Januar – ein guter Zeitpunkt für ein Update, finde ich

Nachdem ja nun unser Nikolaus in Paris war, hab ich hier so richtig losgelegt & das ganze Haus weihnachtlich hergerichtet, vor allem aber die Zimmer meiner Tochter so richtig gemütlich gemacht, damit sie sich wohl fühlt, wenn sie über Weihnachten nach Hause kommt. D. h. wir haben sie ja abgeholt!!!, konnten alles persönlich kennen lernen, konnten sehen wo und wie sie lebt - hach war das spannend!

Das begann mit der 6-stündigen Fahrt nach Paris, die ohne irgendwelche Zwischenfälle oder Staus verlief. Dort angekommen, bezogen wir zuerst unser Quartier. Welches Glück wir hatten! Wir haben im Atelier einer Malerin am Montmartre gewohnt & konnten so Paris einmal ganz anders erleben, als sonst in diesen Touristenhochburgen, wie Ibis oder Campanile. Endlich würden wir mal so ganz richtig in Paris leben können, so, als gehörten wir dazu.

Wir würden die Familie unserer Tochter kennen lernen, endlich mal „ihre“ kleinen Kinder sehen, die ich bereits ins Herz geschlossen habe, als seien sie ein Teil von ihr; ja, wir würden einen kleinen Einblick in ihr Pariser Leben bekommen!

Und so kam sie abends, nachdem sie die Kinder ins Bett gebracht hatte, um uns von unserem Quartier abzuholen. Obwohl wir ja ständig online in Kontakt waren, ich nahezu täglich mit ihr reden und/oder schreiben konnte, war es ein wundervolles Gefühl, sie mal wieder richtig in die Arme schließen zu können! Und gemeinsam mit ihr zogen wir los, & sie zeigte uns IHR Paris, wie sie es in den nun fast 3 Monaten kennen- und lieben gelernt hatte. Sicher führte sie uns mit der Metro durch die Stadt, wechselte in typischem Pariser Tempo die Bahnen, sprang in letzter Sekunde auf – was für uns natürlich nicht immer gut gehen konnte; bei einem solchen Tempo konnten wir, die wir inzwischen das gemütliche Landleben gewohnt sind, nicht mithalten. Und so können wir von Glück reden, dass wir uns nur einmal verloren haben, um dann in etwas gemäßigterem Tempo weiter zu machen. Sie hat uns viel gezeigt, trotzdem habe ich eines vermisst – ich wollte doch, wenn schon nicht offiziell als Tourist in Paris, auch so richtig Französisch sprechen!

War mein bisheriges Highlight, mich mal mit einem echten Pariser zu unterhalten, eine Unterhaltung mit dem Taxifahrer während einer Taxifahrt, so konnte ich jetzt aus dem Vollen schöpfen und mit Elsa, unserer Vermieterin, drauflos reden, was meine Sprachkenntnisse hergaben & obendrein auch IHR ganz persönliches Paris kennen lernen. Sie ging mit mir shoppen, führte mich in Galerien und Bibliotheken und nahm mich zu ihren ganz alltäglichen Besorgungen, wie z.B. zur Reinigung mit. Sie ist ein ganz besonders liebenswerter Mensch! Durch ihre Sensibilität hatte sie sogar die Fähigkeit, mit meinem Mann zu kommunizieren, ohne dass sie eine gemeinsame Sprache sprechen. Die beiden kamen fabelhaft miteinander aus, ohne dass ich viel übersetzen musste. Ich glaube, wir werden Stammgäste bei Elsa werden!

Die Einladung zum Mittagessen in der Familie war wieder ein besonderes Ereignis. Ich stand schon mit klopfendem Herzen vor dem großen Tor, durch das man zum Haus kam. Es wurde geöffnet, und da standen sie, 2 winzig kleine Mädchen, eine rechts, eine links an der Hand meiner Tochter, beide schauten neugierig drein – hatten sie sich doch gefragt, ob die Eltern ihrer Nunu auch Deutsch sprächen. Ich gab mir die allergrößte Mühe, mit bestem Französisch aufzuwarten, und wurde mit freundlichem aber vorsichtigem Händedruck und höflicher Begrüßung belohnt. Das Essen – meine Tochter hatte Quiche gekocht – war echt französisch, die ebenso geführte Unterhaltung, dank Unterstützung meiner Tochter, unkompliziert und heiter, und die Kinder fand ich einfach liebenswert und süß. Gemeinsam mit ihrer Nunu zeigten sie uns das Haus, das, 1882 erbaut und topp restauriert, mich durch seine Schönheit in Erstaunen versetzte, obwohl es sich gerade wieder in der Renovierung befand. Nun besteht kein Zweifel mehr, mein Mädchen hat es wirklich gut angetroffen. Sie wird in keiner Weise ausgenutzt, hat viel Freizeit, und die Kinder sind wirklich lieb und nett – klar sind sie keine Engel, aber halt ganz normale kleine Kinder, die auch ihre Höhen und Tiefen durchleben.

Als unser Paris-Aufenthalt zu Ende ging, war ich diesmal gar nicht so traurig – durfte ich doch mein Kind wieder mit nach Hause nehmen.

Über ihre frisch hergerichteten Zimmer hat sie sich sehr gefreut & fühlte sich auch gleich wieder so richtig zu Hause. Das ganze Haus erwachte wieder zu neuem Leben: ihre Freunde und Freundinnen kamen wieder vorbei, es standen wieder etliche Paare Schuhe im Flur, es wurde gemeinsam gekocht und gegessen, der Esstisch war wieder voll besetzt, und unser WLAN-Router wurde wieder in Betrieb genommen (während ihrer Abwesenheit hat der normale DSL-Anschluss ausgereicht).

Heiligabend kam unser Sohn, und mein Mutterherz blühte auf, als beide Kinder zufrieden mit ihren Geschenken „spielten“ (völlig uneigennützig ;-) hatten wir dem Sohn eine Webcam und der Tochter eine Digitalkamera geschenkt!).

Und hätte unser Sohn am ersten Weihnachtstag nicht arbeiten müssen, hätte ich nach langer Zeit meine komplette Familie wieder zusammen gehabt, so richtig mit Eltern, Schwester, Schwager, Patenkind zum leckeren Sauerbratenessen; aber so war es auch ok.

Leider ist das Ende der frohen Tage mit Tochter abzusehen, morgen muss ich schon wieder arbeiten, und den Gedanken an ihre Rückreise nach Paris, die unweigerlich am 3.1. folgen wird, verdränge ich noch, so gut ich kann.

Aber da ich ja nun weiß, wo und wie sie lebt, und dass sie alles sehr gut angetroffen hat und ich alles persönlich kennen gelernt habe, wird der Abschied wohl diesmal nicht so schlimm werden.

Atelier-1 Atelier-2 Atelier-3 Haus Maedchen dsc00461 rimg0112 Sacre-Coeur Aussicht-Sacre-Coeur

Donnerstag, 7. Dezember 2006

Nikolaus reist nach Paris

Letzte Woche Mittwoch habe ich ein Päckchen mit Nikolausgeschenken nach Paris geschickt. Bestückt mit je 3 Adventkalendern, Schoko-Nikoläusen und schicken Paar Strümpfen für meine „Kleene“ und „ihre Kinder“. Dazu wollte ich einen Original-Nikolausbrief verfassen – natürlich in perfektem Französisch (ein Nikolaus mit deutschem Akzent wie das Au-pair ihn hat, wirkt nicht sooo respekteinflößend)! Aber wie, wenn man selbst seit der Schulzeit nur noch auf Stippvisiten in Paris Französisch gesprochen hat?

Zum Glück fiel mir noch rechtzeitig ein, dass in der Nachbarschaft eine Französin wohnt, und bei der hab ich mich dann gleich zwecks Nikolaus-Mahn-Brief zum Kaffee eingeladen. Anne-Sophie erklärte mir, dass es in Frankreich nicht DEN Nikolaus gäbe, der bei uns in Deutschland mit erhobenem Zeigefinger und Rute am Gürtel Geschenke verteilt. Den Nikolausabend gibt’s dort schlechthin überhaupt nicht – höchstenfalls kann man kleinen Kindern Postkarten mit Nikolausgrüßen schicken. Aber da die Au-pair-Mama ja in Deutschland lebt, kann die ja Grüße und Geschenke vom deutschen Nikolaus übermitteln.

Der Brief fiel dementsprechend harmlos aus, enthielt aber wenigstens, dass Nikolaus sich freut, dass die Mädchen doch recht lieb zu ihrem Au-pair seien und sie so weiter machen sollten. Na da hoff ich doch, dass sie sich BESSERN und wirklich mal lieb zu ihrem Au-pair sein werden!!!

Pünktlich zum Nikolausabend kam das Päckchen an. Hat mein Mädchen sich gefreut! Natürlich hat sie schon mal morgens ausgepackt, solange sie alleine war – schließlich sollten die Kinder nicht sehen, dass Nikolaus sie offensichtlich bevorzugt!

Nachdem die Kinder von der Schule zurück waren, wurde der Nikolaus schon mal für den Abend angekündigt.
„Aber warum kommt denn der Nikolaus zu uns?“
„Weil ihr so lieb wart“
„Waren wir denn noch nie lieb, weil der noch nie hier war?“
„Doch, aber der ist immer zu den Kindern in Deutschland gekommen, und weil ich jetzt hier bei euch bin und er gesehen hat, dass ihr so liebe Kinder seid, kommt er auch zu euch.“

Bis zur Bescherung gab es beachtlich brave Kinder. Völlig problemlos wurde gebadet, man ließ sich ohne Meckern und Kreischen die Haare von der Nunu föhnen und kämmen, zog sich den Schlafanzug an und konnte laut und deutlich die herannahenden Schritte vom Nikolaus hören. War das spannend!

Dass diese 3 Geschenke solche Begeisterung auslösen würden, hätte ich nicht vermutet. Aber die Freude war sehr groß, und der Glaube und Respekt an den Nikolaus wird wohl ein Leben lang anhalten. Laut wurde dem Nikolaus und der Mama der Nunu gedankt, in der sicheren Gewissheit, dass die beiden es hören würden.

Als ich dann noch gewahr wurde, dass die Mädchen am nächsten Morgen ihre neuen Strümpfe voller Stolz über die Strumpfhose zogen, um der Welt zu zeigen, dass sie als einzige Kinder Frankreichs vom Nikolaus bedacht worden waren, sozusagen als Auszeichnung für besonders gutes Betragen gegenüber der Nunu, war mir klar, dass dieses Päckchen eine wirklich gute Investition war!

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Donnerstag, 30. November 2006

Einfach verhökert.....

Da arbeitet frau 10 Jahre lang als Sekretärin mit ihrem Chef zusammen, geht mit ihm durch Dick und Dünn, hat Höhen und Tiefen erlebt (ok, ihm auch oft die Pest an den Leib gewünscht), und dann erfährt frau hintenrum unter dem Siegel der Verschwiegenheit, dass der verschuldete Chef einen/MICH!! stundenweise verhökert hat. Ich könnte es auch so ausdrücken: er vermietet mich innerhalb der Firma stundenweise an andere Herren – FÜR GELD!!!

Ok, ich habe Glück, dass es der Geschäftsführer ist, für den ich demnächst 5 Stunden bzw. einen Tag pro Woche arbeiten soll, & der auch lieb und nett ist, trotzdem – er verhökert mich einfach so. Ohne mich zu fragen. Skrupellos.

Ein schlechtes Gewissen hat er offensichtlich, denn er verschont mich mit Arbeit, fragt rücksichtsvoll, ob dies ok sei, bedankt sich sogar für Erledigtes, was sonst eher das Gegenteil war. Nie bin ich pünktlich aus dem Büro gekommen, bin immer länger geblieben, weil es einfach zuviel war, was sich da auf meinem Schreibtisch ansammelte. Überstunden wurden niemals angerechnet. Und überall diese gelben Haftnotizzettel, wenn ich morgens wieder ins Büro kam, auf denen lauter kleine Aufträge standen, die allesamt „bitte sofort erledigen“ enthielten.

Aber gut, wenn er eines Tages den Mut aufbringt, mir zu sagen, dass er mich verhökert hat, werde ich erwidern, dass ich 19 Stunden und 55 Minuten die Woche arbeite und dass es da keine Rolle spielt, WAS und FÜR WEN ich es tue. Und ich werde seiner Frau wünschen, dass sie sich privat niemals verschulden werden……….

Wenn er sich dann eines Tages getraut hat, es mir zu sagen, dann habe ich auch nur noch 75% der Verantwortung für meinen Job – kann locker gehen lassen, denn soooo wichtig kann meine Arbeit ja nicht gewesen sein, wenn er auf 25 % verzichten kann. Also… wird es mir in Zukunft leid tun, dass ich das eine oder andere nicht geschafft habe, aber da ist ja noch der Job bei der Geschäftsleitung…… und da bin ich sooooo was von ausgelastet…..

Und bei dem Geschäftsführer werde ich mich ganz doll ins Zeug legen; vielleicht kann ich ja bei ihm aufstocken und pö à pö in die Geschäftsleitung aufrücken ………. ($$$$$ ???!!!)

Wie immer es auch enden wird, ich finde dieses Verhalten meines Vorgesetzten dermaßen feige und habe wieder einmal den Beweis dafür, dass dieser Mann kein Rückrad hat.

So, das brennt mir auf der Seele. Ich lenke mich schon immer mit Aurisa ab, trotzdem kommt mir das immer wieder hoch. So, und jetzt werde ich mich wieder auf Aurisas Geschichte stürzen, damit ich wenigstens nicht auch noch von diesem Chef träume.

Nebenbei bemerkt habe ich mir wegen ihm schon das Buch gekauft: „Mein Chef ist ein Arschloch. Ihrer auch?“ (Hat ihm aber auch nicht geholfen)

Samstag, 25. November 2006

Ein Brief aus Paris

Juchuuu, ich habe Post aus Paris!!

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DAS war ja eine Überraschung!! Mein Mädchen hat zusammen mit ihren Kindern einen Brief an ihre Eltern geschrieben. Die Mädels haben Bilder gemalt – man bedenke sie sind 4 und 5 Jahre alt! – und meine Tochter hat kommentiert. Und sie schreibt, dass sie sich alle schon ganz doll auf uns freuen. Ich freu mich auch……

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Endlich mal wieder selbstgemalte Kinderbilder!!!!
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