Donnerstag, 22. März 2007

Eine klitzekleine Zwischenbilanz….

Häufig ist so ein Blog ja auch ein Kummerkasten. Man neigt dazu, alles rein zu schreiben, was einem nicht passt; man schreibt über Probleme, lässt seine Wut raus, schreibt sich halt alles von der Seele, kann man doch seinen Gefühlen und der Problembewältigung freien Lauf lassen.

Heute möchte ich ihn mal dazu nutzen, zu sagen, wie gut es mir geht. Ich habe heute einen Tag, an dem ich keine Sorgen, keine Probleme habe, an dem alles in Ordnung und mir das auch bewußt ist.

Wie oft fragt man sich, ob man alles richtig gemacht hat. Meist zeigt es sich erst nach Jahren, wie viele Fehlentscheidungen man getroffen hat - oder ob man es richtig gemacht hat.

Wichtig für mein Wohlbefinden war die Wahl meines Partners. Heute weiß ich, dass ich einen richtigen Mann brauche; einen, der an Autos und Motorrädern schraubt. Ich brauche keinen Partner, der Brot backt und bügelt, ich brauche einen, der richtig anpacken kann. Diesen Partner habe ich in meinem Ehemann gefunden. Er ist der starke Mann an meiner Seite. Aber auch der Mensch, der immer zu mir steht, immer für mich da ist. Mit niemandem bin ich lieber zusammen, als mit ihm. Er gibt mir so viel, und ich hoffe, dass auch ich ihm viel zurück geben kann. ER hat es verdient!

Dann sind da die Kinder. Beide haben im letzten Jahr ihr Abi bestanden. Beide sind genau so geworden, wie ich mir Kinder immer gewünscht habe. Dass das Küken weit weg in Paris ist, damit habe ich mich abgefunden. Dank ICQ und Skype haben wir täglich Kontakt, und da ich weiß, dass es ihr gut geht, wir mindestens so in Kontakt stehen, als sei sie hier bei uns zu hause, bin ich auch hier inzwischen rundum zufrieden.

Mein Junge geht seinen Weg mit einem Mädchen an seiner Seite, die ein Gewinn für unsere Familie ist. Und ich glaube, auch sie fühlt sich bei uns wohl. Die beiden werden bald zusammen ziehen, schmieden gemeinsame Zukunftspläne und werden sicherlich ihren Weg gehen. Die wissen, was sie wollen!

Die meisten Sorgen und Ängste hatte ich in letzter Zeit im Beruf. „Ich bin 3 Sekretärinnen“ hat mir etliche schlaflose Nächte bereitet. Hier habe ich an mir selbst gearbeitet. Ich arbeite 20 Stunden die Woche – nach 5 Stunden gehe ich viermal pro Woche pünktlich nach Hause. Was nicht fertig wird, bleibt halt liegen. Ich erstelle Prioritätenlisten, damit nix Wichtiges liegen bleibt, und gut ist. Bisher läuft es phantastisch, und ich glaube, ich stehe gar nicht mal schlecht da.

Meine Mutter: sie konnte mir das Leben wirklich schwer machen! Was haben wir für Kämpfe ausgetragen! Inzwischen ist Ruhe und Frieden eingekehrt; ja, jetzt kann ich endlich sagen „ich habe ein liebes Mütterlein“. Mit ihren 81 Jahren ist sie fit wie ein Turnschuh und kerngesund. Ok, die Augen sind nicht mehr so gut, aber da ist sie in ärztlicher Behandlung, und vielleicht werden die sogar wieder einigermaßen…..

Mit meiner kleinen (einzigen) Schwester telefoniere ich täglich, wir verstehen uns unser Leben lang schon sehr gut. Auch das ist ein Geschenk.

Und dann darf ich meinen klitzekleinen Hund nicht vergessen, der viel zu dieser Endophinausschüttung beigetragen hat. Dieses kleine Wesen versüßt mir den Tag schon beim Aufwachen, wenn sie zu mir ins Bett kommt, sich an mich kuschelt und mir ihre bedingungslose Liebe zeigt. Wie gut tut es, mit ihr durch den Wald zu laufen; wie viele nette Menschen mit Hunden habe ich durch sie schon kennen gelernt! Auch wenn das Haus noch so leer ist, mit diesem kleinen Köterchen fühle ich mich niemals allein. Ich bin es ja auch nie, hält sie sich doch immer in meiner Nähe auf. Und sie ist immer nur lieb, artig und gut. Ein wirklich toller Hund. 70 Jahre alt soll sie werden! Mindestens!

Gesundheit: erwähnte ich Gesundheit? Es ist das wichtigste Gut und gehört überhaupt nicht an den Schluss!! Es ist ein großes Geschenk, dass alle die, die ich liebe, kerngesund sind. Ich bin es auch. Rundum. Und sogar mit meiner Figur bin ich zufrieden. Ok, 2-3 kg könnten es weniger sein. Aber hey!! Nix zum Meckern oder Beschweren.

Und zu Guter Letzt habe ich mir noch eine CD gebrannt mit den allerschönsten Liedern, die ich zurzeit kenne. Und dann habe ich auf der Heimfahrt ins Wochenende (juchhuuuu!! ich habe bereits Wochenende!!!) im Auto die Lautsprecher voll aufgedreht, um wieder das Gefühl zu haben, wie es ist, wenn man auf einem Rock-Konzert ist.

Für die Zukunft wünsche ich mir – natürlich – dass es noch möglichst lange so bleiben möge. Vielleicht ergibt sich bald eine neue Freundschaft? Vielleicht bekommen meine Kinder bald einen Studien- oder Ausbildungsplatz?

Es werden bestimmt auch wieder graue Tage kommen, aber diesen heutigen, wunderschönen Tag, den möchte ich hier, so wie er war, festhalten!!

Gerade höre ich von meiner Lisa, dass das Incubus-Konzert, das heute in Paris stattfinden sollte und auf dass sie sich so sehr gefreut hat, dass sie die Tage, ja zuletzt sogar die Stunden gezählt hat, ausfällt, weil sich der Gitarrist die Hand gebrochen hat. Pech gehabt, arme Lisa (& armer Gitarrist), aber mach das Beste draus – vielleicht könnt Ihr dort ja auch ohne die Band ne Riesen-Party feiern!?!?! Kommen doch bestimmt ne Menge nette Leute……………

Montag, 12. Februar 2007

Der Zeiträuber ist zu Hause

Da hab ich nun den neuen Computer - und was ist??? Ich komme zu überhaupt nichts mehr. Wie ein Versuchskaninchen komme ich mir vor! Die Maschine hat eine Fernsehkarte und ist fähig, DVDs zu brennen! Hey, ich kann Fernsehsendungen aufzeichnen!! Also habe ich zu dem neuen Rechner von ALDI gleich auch noch ne Packung DVDs gekauft.

Zu Hause hatte ich schon alles für das neue Teil vorbereitet, alles aufgeräumt und hübsch hergerichtet, alle Hardware samt aller Kabel vom alten Rechner bereits deinstalliert, schließlich ging ich ja davon aus, viel Zeit an diesem Platz zu verbringen - - dass es soooooooo viel würde, hätte ich allerdings nicht vermutet! - - und dann mussten nur noch die ganzen Kabel in den neuen Rechner, und schon konnten WIR ihn einschalten denn damit wartete ich auf meinen Wolf.

Er kam nach Hause, gleich nachdem das letzte Kabel im neuen Rechner steckte und durfte den spannenden Augenblick der ersten Inbetriebnahme übernehmen - Knopfdruck - Wartemeldung - Windows-Vista-Start - WOW!! Alles funktionierte!!

Jede Menge Aldi-Werbung & -Programme im Startcenter. Und der Fernseher lässt sich mit Satelliten-Receiver nicht installieren. Es gibt zwar bereits ein Update, aber das ist nicht schlau genug, das eigentliche Programm zu erkennen. Alles habe ich gegeben, um dieses Fernsehprogramm zum Laufen zu bekommen, um eine DVD brennen zu können. Aber das ist mir bis heute nicht gelungen. Trotz mehrerer Emails an die Service-Hotline, die wohl nach Vista-Start und aktuellem Rechner-Schnäppchen-Aldi-Verkauf heißgelaufen ist.

Inzwischen habe ich 2 Neuinstallationen durchgeführt. Die Aldi-Software ist weg. Leider auch die MS-OFFICE-60-Tage-Testversion, die ich gern ausprobiert hätte. Jetzt begnüge ich mich halt noch mit MS-Works, das aber wirklich nur behelfsmäßig nutzbar ist, wenn man das Office gewohnt ist. Hoffentlich öffnet sich mir da eine legale Möglichkeit!

Zum Glück gibt es aber doch noch ein Leben neben dem Computer!! Und das fand am Wochenende im Colosseum in Essen statt! Jawohl, wir waren in “Das Phantom der Oper”! Ein herrliches Musical! Die Effekte waren genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte! Mit Schreckeffekten an genau DER Stelle, an der die bekannte Musik einsetzt! Mit einer Hauptdarstellerin, deren Stimme so glockenhell klingt, dass ich eine Gänsehaut bekam, einer ergreifenden Geschichte mit Spannung und Leidenschaft bis zum Tod. Hat uns gut gefallen.

Und das Colosseum war beeindruckend! Eine riesengroße Halle, voll bestückt mit Kränen und jeder Menge Stahl; man kann annehmen, es würde nach dem Wochenende wieder in der ehemaligen Krupp-Fabrik fabriziert. Gut gemacht. Das war wirklich sein Geld wert.

& heute hat der Schwager Geburtstag!! Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!

Dienstag, 6. Februar 2007

Juchhuuu...

.... morgen bekomme ich, wenn alles klappt, den neuen Medion-Rechner von Aldi!!! Heute habe ich meinen sonst so strubbeligen Computerplatz schon aufgeräumt, damit ich mich morgen ganz der Neuinstallation widmen kann. & dann hab ich schon Windows-Vista! Bin ja mal gespannt, wie das ist. Mein Kollege wollte mir das heute schon richtig madig machen, das bekäme man nie wieder von der Festplatte runter, ich könne nie wieder eine Neuinstallation machen, wie ich es doch so liebe, und alle Programme, die man installiert oder die vorinstalliert seien, gingen nie wieder von der Festplatte runter. Ich hoffe, dass er keine Ahnung hat!! Zu gern mach ich ab und an – mitunter, wenn ich nicht zufrieden bin, nach 24 Std. wieder – eine Neuinstallation!! Naja, erst mal wird ja alles neu sein, und dann schaumerma….

Und wenn ich ganz lange keinen Beitrag mehr schreiben sollte, ist dieses Windows-Vista wirklich was für nichts.
Ich hoffe, bis morgen mal!!!!!!

Montag, 5. Februar 2007

Geht doch...

Hey, ich habe einfach mein Layout von 3-spaltig in 2-spaltig geändert, und schon sieht es vernünftig aus! Und sogar das Flavicon, das ich niemals hatte, ist jetzt sichtbar!! Tja, 2 Fliegen mit einer Klappe :-)

Freitag, 2. Februar 2007

Warum..

.... habe ich bei Mozilla Firefox immer so große Lücken zwischen den Beiträgen, und im Internet Explorer nicht?? Sieht ja doof aus!

Muskelkater yeahhhhh!!!!!

……empfanden meine Oberschenkel das bisherige tägliche, stundenlange Schnellgehen eher als seichtes Sportgeplänkel, steht ihnen für eine harte Sportlerlaufbahn als Treppensteiger nichts mehr im Wege ;-)

Montag, 29. Januar 2007

Treppen für Aurisa….

Ich bin ja nun keine erfahrene Bloggerin & verfasse jetzt an dieser Stelle einfach einen Beitrag für Aurisa:

Liebe Aurisa,

inspiriert durch Deinem gestrigen Beitrag http://aurisa.twoday.net/20070128/ hatte ich mir ja das tägliche Treppensteigen bzw. auch Absteigen vorgenommen; denn unsportlich & bequem wie ich bin, scheint das genau die richtige Sportart für mich zu sein. Ich arbeite im 4. Stock, muss also täglich des öfteren von meinem Büro in den Keller und wieder zurück – da ist dies doch die einfachste Lösung, sportlich aktiv zu werden. Meine einzige Sportart zurzeit ist der stündliche Lauf mit dem Hund (also nicht völlig ohne Bewegung ;-)).

Aber da aller Anfang bekanntlich schwer ist, habe ich es gleich zu Anfang heute, am Montagmorgen, vergessen….. 542
fiel mir ein, als ich im Aufzug stand, hab mich im Büro schnell meiner Taschen und Jacke entledigt, mir mein Handy geschnappt, bin gleich wieder runter & habe erst mal die Treppe fotografiert, die ich am meisten von allen verabscheue:
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Sie befindet sich im Hörsaal & hat ganz flache Stufen, die aber doch recht lang sind, sodass man regelrecht herunter tippeln muss. Und weil die Stufen relativ lang sind, kann man schlecht mehrere Stufen auf einmal nehmen, ohne im Spagat laufen zu müssen.

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Aber ich kann mich glücklich schätzen, dass ich immer diese Treppen im Treppenhaus benutzen muss. Und als ich dann vom Fotografieren zurückkam, gedankenversunken und abgelenkt, fand ich mich in der 4. Etage wieder, obwohl ich nur in die 3. wollte. Das war doch schon mal gut für den Anfang. Hab auch ganz brav immer 2 Stufen auf einmal genommen, wobei ich zugeben muss, dass mir, nachdem ich aus dem Keller kam, doch die Puste ausging und die Leute staunten, dass ich so außer Atem war. Mit dem Absprung hab ich ein Problem, da ich immer bepackt mit Büchern oder Taschen durchs Haus gehe. Ich werd auch da, genau wie beim Aufstieg, klein anfangen.

Das war also der erste Tag meiner Sportlerkarriere, und ich muss sagen, er hat sich als ein recht positiver Tag gezeigt – nicht so eintönig wie der Büroalltag sonst. Und morgen geht es weiter…..

Sonntag, 28. Januar 2007

Zum Geburtstag Rio Reiser….

Gestern war der Geburtstag meines Mannes (Wolf). Er wollte mal etwas anderes machen, als Party mit der Nachbarschaft und/oder der Verwandtschaft. Und da die Nachbarschaft eh den erstmalig stattfindenden Männerstammtisch auf diesen Tag gelegt hatte, stand der „etwas anderen Geburtstagsfeier“ nichts im Wege.

Damit auch ein kleines Bisschen zu Hause gefeiert wurde, kamen Bruder und Schwägerin zum Kaffee. Traditionell gab es Apfel-Mandel-Torte nach Schwiegermutters Originalrezept. Dass der blöde Kuchen total misslungen ist, sei hiermit zur Genüge erwähnt – das Kaffeetrinken mit den beiden war jedenfalls sehr unterhaltsam.

Sie gingen, wir machten uns fertig für ein gutes Abendessen. Ursprünglich hatten wir für 19 Uhr einen Tisch bestellt, dann hatte Wolf in der Zeitung von einem Konzert gelesen: "Jan Plewka singt Rio-Reiser-Lieder". Da wollten wir hin!! Und unser Sohn, aufgewachsen unter der Berieselung von Rolling-Stones- und Rio-Reiser-Musik, sollte gleich auch mitkommen.

Ok, das Essen auf 17:30 Uhr vorverlegt und dafür 60 km in die Großstadt gefahren!!! Der Dalmatien-Grill ist unser Lieblingslokal, in dem wir seit zig Jahren immer am liebsten gegessen haben, und dort wollte der Wolf heute Abend ganz allein mit mir romantisch & fürstlich speisen. Und das ist gelungen! In gepflegter Atmosphäre haben wir gut und festlich gegessen: Filetsteak mit Madagaskar-Rahm-Soße, Gemüse und Salat. Köstlich!

Gut gesättigt holten wir unseren Sohn ab, der heute in seiner WG Lammfilets mit Pfifferling-Ram-Soße gekocht und gegessen hatte und starteten direkt zum Konzert durch. Ich weiß nicht, wie viele Plätze es in dem Saal gibt, aber er war ausverkauft, was mich für den Künstler, der Rio-Reiser ehrenvoll vertrat, sehr freute.

Im Gegensatz zu meinen beiden Männern, die, wie der Großteil des Publikums, reichlich mitsangen, hatte ich mich nie sonderlich für Rio Reiser begeistern können, war aber äußerst angenehm von der Jan-Plewka-Variante überrascht. Ich konnte nicht still sitzen bleiben, als er schrie „Keine Macht für Niemand“, und bei „Junimond“, „Für immer und dich“, „Halt dich an deiner Liebe fest“ und „Zauberland“, war ich froh, endlich nicht mehr – wie mir schien - als einzige im Saal nur lautlos und vorsichtig die Lippen zu bewegen, sondern lauthals mitsingen zu können.

Vom Beifallhagel selbst in Höchststimmung, gab die Band eine Zugabe nach der anderen. Immer wieder wurden sie auf die Bühne gerufen und gepfiffen, und immer wieder kamen sie auf die Bühne zurück. Letztendlich begleitete Jan Plewka das Publikum singend hinaus, verabschiedete sich per Handschlag von einigen, während andere sich wieder auf ihre Plätze setzen, um ihm zuzuhören. Ein wahrlich sympathischer, netter Kerl. Das war nicht das letzte Jan-Plewka-Konzert, auf dem wir waren, da bin ich ganz sicher.

Sohnemann wollte dann noch auf nen Absacker in die Kneipe, wir setzten ihn dort ab und machten uns auf den Heimweg. Und als wir kurz vor Mitternacht zu Hause ankamen, brachte ein einsamer Nachbar dem Wolf noch ein Geburtstagsständchen und überreichte ihm das Geschenk der Nachbarschaft.
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Donnerstag, 11. Januar 2007

Ich hasse es,

.. wenn ich beim Verlassen eines Raumes den Alarm auslöse!!! Heute war es in der Bibliothek, nur weil irgendein Buch nicht vernünftig entsichert war.

Sonst passiert es in jedem Modeladen. Kaum gehe ich durch den Ausgang PIEP PIEP PIEP!!!!!; alle bleiben stehen, jeder gafft einen sensationshungrig an, und man selbst steht da, wie auf frischer Tat ertappt, des Diebstahls schuldig, und man hört schon die blutrünstige Menschenmeute rufen "Hängt sie auf, die Diebin!!!" - Und all dies drückt mein Pokerface dann aus....

Warum ist die Menschheit nicht bei seriösen, diskreten Ladendetektiven geblieben?? Die haben einem nicht lauthals hinterhergebrüllt "Halt! Stehenbleiben! Sie haben gestohlen!", nur weil eine Verkäuferin vergessen hat, eine Diebstahlsicherung zu entfernen....
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the Rolling Stones, The Rolling Stones
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the Rolling Stones, The Rolling Stones
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